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Bärbel Drexel Expertenteam | aktualisiert am 17.02.2021 | Lesedauer ca. 20 Minuten
Endlich erfolgreich abnehmen – das gehört seit vielen Jahrzehnten zu den Top 3 der guten Vorsätze fürs neue Jahr. Doch über das Stadium des Vorsatzes kommen viele Menschen beim Thema Abnehmen nicht hinaus. Das kann viele Gründe haben.
Allzu oft fehlen den Abnehmwilligen aber schlicht die nötigen Informationen – vom Grundwissen über Lebensmittel und Ernährung bis zu den Auswirkungen individueller Alltagsgewohnheiten. Wir haben Ihnen hier viele Infos und Tipps zusammengestellt, die Ihnen den Start ins „Unternehmen Wunschgewicht“ erleichtern können.
Eins vorweg: Wer erfolgreich und gesund abnehmen will, sollte sich nicht nur umfassend informieren, sondern trotzdem noch von einer Fachperson professionell beraten lassen. Das führt in der Regel am schnellsten und sichersten ans Ziel.
So ist es beispielsweise unerlässlich, sich darüber klar zu werden, ob man überhaupt abnehmen sollte. Kennen Sie das Gewicht, das für Sie persönlich am gesündesten wäre? Oder möchten Sie einem bestimmten Schönheitsideal entsprechen? (Abnehm-)Ziele kann man nur erreichen, wenn man sie kennt.
Das Normalgewicht gibt das Gewicht an, das unter normalen Umständen als gesund gilt. Gerade im Hinblick auf Blutfettwerte, Diabetes-Risiko und die Beanspruchung der Gelenke sollte das Normalgewicht angestrebt werden. Und ein paar Kilo weniger können das Lebensgefühl überraschend heben.
Es gibt zahlreiche Methoden zur Ermittlung des Normalgewichtes. In wissenschaftlichen Betrachtungen und mittlerweile auch auf breiter Ebene hat sich der Body Mass Index (BMI) durchgesetzt, der folgendermaßen errechnet wird: Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Meter zum Quadrat, also …
BMI = (Körpergewicht in kg) / (Körpergröße in m)²
Bei 70 Kilogramm Gewicht und 170 cm (1,7 m) Körpergröße beträgt der BMI demnach 24,22.
Dabei gelten Menschen als
Der BMI kann allerdings noch um die Aspekte Alter und Geschlecht erweitert werden. Laut WHO ist z.B. im Alter von 45 bis 54 Jahren normalgewichtig, wer einen BMI von 22 bis 27 hat. Und laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung liegen die Werte für Frauen jeweils einen Punkt niedriger.*
(* Quellen: DGE: Ernährungsbericht 1992. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Frankfurt a.M. / WHO (2008) und NRC, Diet and Health. Implications for Reducing Chronic Disease Risk (1989))
Mehr Infos sowie Normalgewicht/Idealgewicht Tabellen nach Alter und Geschlecht im Schwerpunktthema „Idealgewicht – Normalgewicht: Gibt’s einen Unterschied?“.
BMI-Werte können Richtwerte z.B. zur ersten Selbsteinschätzung sein. Zur Frage, was das persönliche Normalgewicht tatsächlich ist, sollte man sich zusätzlich von Experten wie Ernährungsberatern oder Ärzten informieren lassen. Das gilt erst recht für die Definition von Übergewicht.
Bei der Berechnung von Übergewicht mittels BMI (siehe oben) herrscht weitgehend Einigkeit unter den Experten: Die Werte gelten als geeignete Anhaltspunkte zur Orientierung und/oder ersten Selbsteinschätzung.
Zur Frage, ob Maßnahmen zur Gewichtsreduktion daraus abgeleitet werden können, sollte man sich aber professionell beraten lassen, ob weitere Faktoren zu beachten sind.
Weitere Berechnungsmethoden und mehr Infos im Schwerpunktthema „Übergewicht – Definition, Ursachen, Folgen“.
Sie wissen, welches Gewicht Sie erreichen wollen und möchten nun abnehmen? Dann haben Sie sicher schon erfahren, dass es nicht genügt, einfach die bisher gewohnte – vielleicht falsch zusammengesetzte – Nahrungsmenge zu reduzieren, um Gewicht zu verlieren. Damit würden Sie über kurz oder lang im besten Fall nicht weiter zunehmen.
Einfach gesagt: Wenn man mehr Kalorien aufnimmt, als der Körper verbraucht, kann das auf Dauer zu Übergewicht führen. Daher sollte man wissen, wie hoch der persönliche, tägliche Kalorienbedarf ist. Dessen Ermittlung ist aber alles andere als einfach. Er setzt sich aus „Grundumsatz“ und „Leistungsumsatz“ zusammen und ist von zahlreichen individuellen Faktoren abhängig.
Zwar bieten verschiedene Internetseiten praktische Kalorienrechner, in welche man die persönlichen Werte einfach einträgt und die dann entsprechende Ergebnisse ausgeben. Und alle, die selbst gern mit Zahlen jonglieren, können anhand von Formeln ihren Kalorienbedarf auch selbst berechnen.
Aber ob Internet oder eigener Taschenrechner: Bei den Ergebnissen handelt es lediglich um Näherungswerte, die im individuellen Fall mehr oder weniger stark abweichen können. Für exakte Werte, von denen man eine erfolgreiche, gesunde Ernährungsumstellung oder Diätmaßnahme sicher ableiten kann, ist professionelle, seriöse Beratung nötig.
In der Ratgeberliteratur gibt es Tabellen, die der ungefähren Orientierung dienen können. Die folgenden Werte zum Beispiel geben die ungefähr „notwendige tägliche Energiezufuhr für normalgewichtige Frauen und Männer mit vorwiegend sitzenden Tätigkeiten“ wieder:
(Quelle: Gesund zum Wohlfühlgewicht, Bärbel Drexel GmbH, Baar, 5. Aufl. 2018)
Genauere Daten können Sie mit der so genannten Harris-Benedict-Formel in Verbindung mit dem Physical Activity Level errechnen. Eine ausführlichere Erläuterung dazu finden Sie im Schwerpunktthema Kalorienbedarf berechnen – Grundlage für das Gewichtsmanagement.
Um weniger Energie aufzunehmen, als man verbraucht, ist eine energiereduzierte Mischkost empfehlenswert:
Doch auch hier gilt: Die individuellen Bedürfnisse können abweichen und professionelle Beratung kann nötig und hilfreich sein.
Bekannte Vertreter sind Nudeln, Getreideprodukte, Kartoffeln, Obst oder Zucker. Sie liefern dem Körper pure Energie, doch ein Zuviel davon wird in Fett umgewandelt und als Fettreserve eingelagert.
Schnell verdauliche Kohlenhydrate wie Kuchen, Zucker, Alkohol, Kartoffelchips etc. gelten als „leere“ Kalorien, da sie außer Kalorien nichts enthalten, was der Körper sonst noch verwerten könnte. Sie lassen nur den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen.
Jetzt mal langsam ...
Vorzuziehen sind langsamer verdauliche Kohlenhydrate mit hohem Ballaststoffanteil: wasserreiches Gemüse wie Gurken, Tomaten, Spargel, Pilze, Spinat, Zucchini; auch Kartoffeln, Naturreis oder Vollkornprodukte aus Roggen, Dinkel, Hafer oder Amaranth. Sie machen länger satt und regen die Verdauungstätigkeit an.
Was ist der glykämische Index?
In diesem Zusammenhang haben Sie vielleicht schon mal etwas vom glykämischen Index gehört. Er gibt die Wirkung eines Lebensmittels auf den Blutzuckerspiegel an, also ob es sich um ein Lebensmittel mit einem schnell oder langsam verstoffwechselten Kohlenhydrat handelt. Oft findet man diese Angabe als „Glyx“ oder „GI“ auf Lebensmittelverpackungen.
Gut sind "Glyx"-Werte unter 35, da nur ein langsamer Anstieg des Blutzuckerspiegels erfolgt. Werte über 50 führen zu einem rascheren Anstieg des Blutzuckerspiegels, in der Folge zu einem rascheren Rückgang der Energiekurve, worauf der Körper mit einem Hungergefühl reagieren kann.
Was täglich an Nahrungsfett verzehrt wird, liefert wichtige Energie, doch es ist auf die Qualität und die Zusammensetzung des Fetts zu achten. Sie hat Einfluss auf Blutfettwerte, Wachstumsprozesse, den Cholesterinspiegel und auf die Bildung von Botenstoffen im Körper.
Jeweils ein Drittel der Fette sollte aus gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen.
Transfettsäuren sollten gemieden und zu weniger als 1% aufgenommen werden. Sie sind vorwiegend in industriell produzierter Nahrung enthalten, wie in harter Margarine, Fastfood oder Fertiggerichten.
Proteine, wie Eiweiß auch genannt wird, sind die Bausteine des Lebens. Ihre kleinsten Bestandteile, die Aminosäuren, haben zahlreiche Aufgaben im Körper. Sie steuern den Zellstoffwechsel, sind wichtig für die Immunabwehr, Bestandteil von Knochen, Muskeln, Bindegewebe und Körperflüssigkeiten.
Der Einfluss der biologischen Wertigkeit
Wichtige Nahrungsquellen sind Eier, Milchprodukte, Fleisch, Hülsenfrüchte, Soja und Algen. Doch nicht alles Eiweiß ist für den Körper gleich gut verwertbar. Es kommt deshalb auf die biologische Wertigkeit an.
Die biologische Wertigkeit gibt an, wie gut der Körper die enthaltenen Nahrungsproteine zu körpereigenen Proteinen umbauen kann. Je höher der Wert, desto weniger muss von diesem Nahrungsmittel verzehrt werden, um Proteine aufzubauen.
Als Hauptursachen für Übergewicht gelten heute die individuellen Lebensgewohnheiten. Es wäre zwar nicht ausreichend, von vorneherein nur Bewegungsmangel oder falsche Ernährung als Ursachen zu sehen, da auch Veranlagung und verschiedene Erkrankungen Übergewicht fördern können. Doch bestimmte Gewohnheiten können erste Ansatzpunkte sein.
Auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht ist die Umstellung der Ernährung nur die halbe Miete. Der volle Erfolg ergibt sich aus der Kombination mit einem entsprechenden Bewegungsprogramm. Doch nicht das exzessive Betreiben bestimmter Sportarten ist hier gefordert.
Bewegung? Geht einfach.
Die Bewegung soll ein wichtiges Element Ihres Alltags werden ohne zu überfordern. Werden Sie vom Bewegungsmuffel zum Bewegungsfan und beobachten Sie, wie die Pfunde purzeln und sich Ihr Lebensgefühl von Tag zu Tag hebt. Versuchen Sie, täglich etwa 500 kcal durch körperliche Aktivitäten abzubauen.
Auf Bequemlichkeit verzichten ...
Der technische Fortschritt hat unser Leben in vieler Hinsicht bequemer gemacht. Einerseits ein Vorteil, andererseits ein Nachteil. Grundsätzlich ist der Mensch als Bewegungsapparat angelegt. Muskel- und Knochenmasse erhalten sich nur bei Beanspruchung. Auch unser Kreislauf benötigt Aktivität, ganz abgesehen vom körperlichen Gewicht.
... auch, wenn's unbequem wird
Versuchen Sie regelmäßig auf manche Bequemlichkeit zu verzichten und die Treppe anstatt den Lift zu nehmen, kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Nutzen Sie auch am Arbeitsplatz jede Möglichkeit, in Bewegung zu kommen. Beim Telefonieren und zwischendurch öfter mal aufstehen oder die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen.
Bauen Sie immer wieder kleine Übungen zur Muskelanspannung in den Alltag ein:
Wenn Sie mit Sport beginnen, versuchen Sie eine Regelmäßigkeit zu entwickeln und die Belastung nur langsam zu steigern. Vielleicht suchen Sie sich einen Trainingspartner, mit dem Sie gemeinsam z. B. Walken oder Schwimmen gehen oder schließen Sie sich einem Sportverein an.
Auch hier gilt wieder: Seien Sie geduldig mit sich. Muskeln bauen sich langsam auf und nicht durch unregelmäßige Überanstrengung. Hat sich die Muskulatur entwickelt, gilt es, diese zu erhalten. Denn Muskelmasse verbraucht auch in Ruhe Energie und entlastet so Ihre Energiebilanz.
Stress ist ein Feind des Abnehmens. Stress hindert uns daran, selbst zu kochen, regelmäßig zu essen und die Mahlzeiten mit Ruhe einzunehmen. Er hält unseren Körper in ständiger Alarmbereitschaft und „nötigt“ ihn, Reserven anzulegen. Wenn es nicht möglich ist, aus der Stress-Spirale auszusteigen, werden die Bemühungen zum Abnehmen nicht den gewünschten Erfolg haben.
Die gesundheitlichen Risiken, die mit Stress in Verbindung gebracht werden, sind hinlänglich bekannt. Es lohnt sich also, das Thema anzugehen. Wenn Sie häufig das Gefühl haben, unter Druck zu stehen und im Hamsterrad der Zeit zu laufen, dann könnte es sein, dass der Stress auch in Ihrem Leben negativ wirkt.
Um den Stress-Faktoren auf die Schliche zu kommen, nehmen Sie sich am besten etwas Zeit und stellen Sie sich folgende Fragen:
Im privaten Bereich:
Im beruflichen Bereich:
Sie können Ihre Erkenntnisse aufschreiben, um Lösungen zu finden um die Stress-Faktoren zu reduzieren, zu vermeiden oder gar auszuschalten. Beziehen Sie dabei Ihnen nahestehende Menschen mit ein, manchmal ergeben sich dadurch ganz neue Ideen. Vielleicht ist es auch notwendig, dass Sie sich professionelle Hilfe holen.
Entspannen mit System und Methode
Parallel dazu ist es sinnvoll, eine systematische Entspannungsmethode zu erlernen und diese regelmäßig anzuwenden. Dadurch verbessert sich die Körperwahrnehmung und damit auch das schnellere Erkennen eigener Grenzen. Außerdem können dadurch die Stresssymptome gelindert oder beseitigt werden und im besten Falle kommt es sogar zu einer Verhinderung von Stress, weil sich die eigene Einstellung zum Stress verändert.
Lesen Sie dazu auch im Bärbel Drexel Blog: Natürlich abnehmen – Ihr Weg zum Wunschgewicht.
Sie haben jetzt tatsächlich motiviert begonnen, Ihre Ernährung umzustellen und mehr Bewegung und Entspannung in Ihr Leben zu bringen?
Der Alltag birgt immer wieder Situationen, bei denen Sie allzu leicht in alte Muster zurückfallen können. Für diese „Fälle“ haben wir für Sie erprobte Tipps, die Ihnen das Dranbleiben erleichtern.
Sehen Sie Ihr Abnehmprojekt nicht als vorübergehende Tortur an. Mit dieser Einstellung wird die Laune schnell leiden. Verzichten Sie in dieser Zeit nicht auf Genussmomente. Diese müssen nicht unbedingt auf Essensbasis stattfinden.
Wenn doch einmal ein Genussmoment auf Essensbasis "notwendig" ist, halten Sie dabei inne und versuchen Sie eine kleine Menge (z. B. ein Stück Schokolade) mit der höchst möglichen Aufmerksamkeit zu essen und diesen Moment voll auszukosten.
Der Einfluss der Stimmung
Lassen Sie sich auch nicht von der Waage verunsichern. Die tägliche Überprüfung des Gewichts ist nicht notwendig. Wiegen Sie sich erst nach einer Woche wieder.
Sorgen Sie für gute Laune! Verabreden Sie sich mit Freunden zu Freizeitaktivitäten (Theater, Kino, Shopping, Sport). Machen Sie sich selbst eine kleine Freude, z. B. mit einem Parfum oder Blumen. Erledigen Sie etwas, was Sie schon lange vor sich hergeschoben haben.
Bewegen, bewegen, bewegen
Bewegung ist nicht nur gesund, sie sorgt auch gleich für die oben genannte gute Laune. Wie wäre es mit Bewegung zwischendurch, z.B. einem kleinen Tänzchen zur Lieblingsmusik oder einem Spaziergang in der Natur? Und wenn Sie ein Hobby haben, sollten Sie es gerade jetzt nicht vernachlässigen.
Es kommt immer darauf an, welches Ziel Sie sich vorgenommen haben, wie Ihre persönliche Motivation ist und in welchem Umfeld Sie leben. In vielen Fällen kann es Sinn machen, kompetente Unterstützung zu suchen.
Urlaub für die Pfunde
Gerade für die erste Zeit oder wenn Sie mehr Kalorien einsparen wollen, ist es empfehlenswert, Urlaub zu nehmen und das Reiseziel mit dem Abnehmziel zu verbinden.
Es gibt Hotels, die darauf spezialisiert sind und auch ärztliche Betreuung anbieten. Hier können Sie sich zum Beispiel fachmännisch akupunktieren lassen. Dies führt dazu, dass Sie sich trotz einer sehr starken Kalorienreduktion körperlich gut fühlen. Individuelle Wochenpläne und mentale Begleitung runden das Programm in der Regel ab. Außerdem können Sie in anderer Umgebung vielleicht entspannter an das Thema herangehen.
Als Mond-Diät oder Mondphasen-Diät bezeichnet man die Ausrichtung des eigenen Ernährungsplans nach den Mondphasen. Mondkalender-Theorien sehen einen Zusammenhang zwischen den Mondphasen und der Verwertung der Nahrung im Körper.
Es soll also Tage geben, an denen Ernährungssünden besonders folgenreich sind. An anderen Tagen verzeiht der Körper diese kleinen Ausrutscher wesentlich leicher. Beispielsweise gelten Neumond- und Vollmondtage als besonders geeignet fürs Fasten.
Ob der Mond tatsächlich Einfluss auf Abnehm-Bemühungen haben kann, ist umstritten. Allerdings kann es ganz praktische Vorteile haben, sich beim Abnehmen am Mondkalender zu orientieren: Er kann helfen, den Bemühungen eine zeitliche Struktur zu geben, was das Durchhalten erleichtern kann und auch die Motivation unterstützt.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
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