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Sie bringen uns überall hin und werden viel zu oft von uns vernachlässigt: unsere Füße. Dabei sind sie durch das tägliche Gehen und Stehen großen Belastungen ausgesetzt.
Um sich trotzdem schöne und gepflegte Füße zu erhalten, sollten Sie einige Tipps beherzigen und damit ungepflegten Fußnägeln, zu viel Hornhaut und unangenehmen „Käsefüßen“ den Kampf ansagen.
Zur Unterstützung der Fußpflege können Sie in vielen Fällen auf natürliche Hilfe bauen. Im Bärbel Drexel Shop finden Sie Pflegeprodukte in naturreiner Qualität, die - natürlich - nach dem Bärbel Drexel Reinheitsgebot produziert wurden.
In den Zehenenden liegen sehr viele Nerven und Blutgefäße. Deshalb sind sie besonders empfindlich und werden durch die Fußnägel geschützt. Ein gesunder Fußnagel wächst zwischen 0,5 und 1 Millimeter in der Woche, bei älteren Menschen oft noch langsamer.
Der Nagel selbst ist „totes Gewebe“, deshalb kann man ihn schmerzfrei abschneiden, wenn er zu lang wird.
Durch eine fehlende Versorgung mit Mineralstoffen können die Fußnägel weich oder gar brüchig werden. Dadurch können sie ihre Schutzfunktion nicht mehr so gut erfüllen. Außerdem neigen sie dazu, unschön zu splittern oder abzubrechen.
Silicium spielt eine wichtige Rolle für den Zellstoffwechsel und die Zellerneuerung. Dadurch kann es auch bei brüchigen Fußnägeln unterstützen. Darüber hinaus können die Spurenelemente Zink und Selen zu gesunden Nägeln beitragen.
Weitere Ursachen von trockenen und brüchigen Fußnägeln
Neben einer fehlenden Versorgung mit Mineralstoffen können auch andere Faktoren zu Problemen mit den Fußnägeln beitragen. Die häufige Verwendung von Nagellackentferner kann ebenso dazu führen, dass die Nägel austrocknen, wie vermehrter Kontakt mit Wasser (z. B. bei Leistungsschwimmern). Auch einige Erkrankungen wie Nagelpilz können brüchige Fußnägel auslösen.
Die äußerste Hautschicht wird als Hornhaut bezeichnet und erfüllt wichtige Schutzfunktionen für die darunter liegenden Hautschichten. Grundsätzlich ist Hornhaut also äußerst wünschenswert. Gerade an den Füßen kann es aber zu verstärkter Hornhaut-Bildung kommen. An den Fersen und an der Sohle müssen die Füße viel Reibung durch unsere Schuhe aushalten. Das regt die Entstehung von Hornhaut an, besonders wenn die Schuhe nicht perfekt passen.
Zu viel Hornhaut an den Füßen wird häufig als unangenehm und unschön wahrgenommen. Zudem können sich schmerzhafte Schrunden bilden – Risse in der Hornhaut, die bis in die tieferen Hautschichten reichen können. Mit einem natürlichen Fruchtsäurekomplex und antibakteriellem Mikrosilber können Sie Hornhaut reduzieren und auch die Neubildung von Hornhaut vermindern.
An den Füßen befinden sich sehr viele Schweißdrüsen, die täglich bis zu 250 Milliliter Schweiß produzieren. Dieser Schweiß ist geruchsneutral, wird aber von Bakterien verstoffwechselt, die dann für unangenehmen Fußgeruch sorgen. Diese Bakterien finden sich in einer feuchtwarmen Umgebung, wie man sie bei Schweißfüßen in den Schuhen vorfindet, besonders wohl.
Deshalb sind atmungsaktive Schuhe eine wichtige Hilfe gegen so genannte Käsefüße. So oft wie möglich sollten Sie Ihre Schuhe ausziehen, um die Füße zu lüften.
Natürlich sollten Sie auch täglich Ihre Socken wechseln und die Füße regelmäßig waschen.
Keine gute Idee ist es dagegen, geschlossene Schuhe ohne Socken zu tragen: So setzen sich die Bakterien und der Schweißgeruch leichter in den Schuhen fest.
Salbei ist in der Naturheilkunde als natürlicher Helfer gegen Schwitzen und Schweißgeruch bekannt. Er sorgt sowohl bei innerlicher als auch bei äußerlicher Anwendung dafür, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen. So können sie weniger Schweiß absondern.
Darüber hinaus besitzt Salbei antibakterielle Eigenschaften und kann dabei helfen, die Zahl der geruchsbildenden Bakterien zu vermindern.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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